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Short Short Out - Am liebsten einfach

  • Autorenbild: sonjapult
    sonjapult
  • 30. Sept. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Dabei bestellen wir doch auch oft einen doppelten Espresso. Aber das ist ein anderes Thema.

Warum denken wir eigentlich, dass es am Besten EINFACH sein sollte oder wir nur dann HAPPY sein können? Warum denken wir, dass es richtig scheiße und so schwer ist, wenn es mal ANSTRENGEND ist? Wie kommen wir darauf, dass es uns SCHLECHT gehen „muss“, wenn es mal nicht LEICHT ist?


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Beim Joggen heute dachte ich wirklich: f***, das ging echt schon mal besser! Und dann war ich kurz genervt von mir, mir ging es schlecht „mit mir“. Denn ich war echt lange nicht joggen und dachte: na toll Sonja, das haste nun davon. Nur hilft das wirklich? Ne!

Daher:

  1. Anstrengung ist ok und muss kein unerwünschtes Gefühl hervorbringen (gilt übrigens auch für alles nicht-sportliche)

  2. Wie sehr willst du dein Ziel? Darf es dann auch mal anstrengend sein, um es zu erreichen?

  3. Sich selbst zu verurteilen kann man machen, bringt aber nichts, außer sich selbst und der Welt beweisen zu wollen wie kacke man doch ist - ANNEHMEN, LOSLASSEN, WEITERMACHEN - sei gütig mit dir (sagt übrigens genau die richtige)

  4. Wenn wir der Anstrengung ein anderes Gefühl geben, wird sie plötzlich LEICHT - ach guck


Keep on rockin

 
 
 

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