Den Unterschied zu machen – das klingt so groß?

Nach einer großen Lebensaufgabe, die nie endet und die du nie erreichen kannst? Einen Unterschied zu machen, fängt für mich im Kleinen an. In kleinen Handlungen, Sichtweisen und dem Mindset, mit dem du nach außen trittst. Somit brauchst du nicht 'die eine Idee', 'das besondere Konzept' oder 'den richtigen Moment', um den Unterschied zu machen.

 

Der Unterschied beginnt hier und jetzt – mit dir und dem was und aus welcher Motivation heraus du es tust!

 

Oft sind wir in unserem Alltagstrott darin vertieft, To Do‘s abzuarbeiten, Aufgaben zu erledigen oder von Termin zu Termin zu hetzen. Dabei macht es nicht den Unterschied, was und in welchem Tempo du etwas tust oder wo und woran du arbeitest, sondern wie du es tust.

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Ich bin überzeugt, dass es sich immer lohnt, eine andere Sichtweise einzunehmen und Handlungen und Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Auf der praktischen Ebene geht es darum, Abläufe und Strukturen kritisch, aber ohne den Zwang zur Veränderung, zu überprüfen. Für dich ganz persönlich machst du einen Unterschied, wenn du auch deine eigenen Strukturen, also deine inneren Überzeugungen und z.B. Meinungen gegenüber Gesprächspartnern genauso kritisch hinterfragst. 

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Dabei aus der Komfortzone zu geraten oder sie bewusst zu verlassen, kenne ich sehr gut. Das, was daraus entsteht, ist nicht nur ein anderes Ergebnis in deinem Leben und die Erweiterung deiner Fähigkeiten, sondern auch, dass du dich selbst ganz individuell weiterentwickelst.

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Einen Unterschied zu machen fängt bei dir an – jeden Tag und in jedem Moment. Und einen Unterschied für dich und damit gleichzeitig für dein Umfeld zu machen, bedeutet für mich, die beste Version von dir selbst zu sein.